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DEAR DIARY: RUN LIKE HELL, Ein Buddy Fisk-Roman von James A. Moore
Auch dem besten Auftragskiller gehen irgendwann die Kugeln aus.
Eine Vorzugsausgabe zugunsten der Witwe von Autor James A. Moore, illustriert und signiert von Glenn Chadbourne, limitiert auf 333 Exemplare.
Auch dem besten Auftragskiller gehen irgendwann die Kugeln aus.
Buddy Fisk hat zwei neue Aufträge: Er soll gestohlene Bücher über Magie wiederbeschaffen und dann den schier unsterblichen Mann zur Strecke bringen, der ihn selbst tot sehen will.
Doch es gibt Probleme, auf die selbst die skrupellosesten Killer nicht vorbereitet sind: übernatürliche Wesen, die es auf dieselbe Beute abgesehen haben, und Mafiabosse, die nicht sterben wollen. Die Kollateralschäden summieren sich schnell und Fisk muss ein Rätsel lösen, das an Wahnsinn grenzt.
In Dear Diary: RUN LIKE HELL erzählt uns Buddy Fisk höchstpersönlich die Bekenntnisse eines verzweifelten Killers.
Cover & Illustrationen: Glenn Chadbourne
WICHTIGER HINWEIS: Wie in unserem Newsletter geschrieben, ist diese Vorzugsausgaben nicht von dem kürzlich verstorbenen Autor James A. Moore signiert. Alle aus dem Verkauf von Dear Diary: RUN LIKE HELL erziehlten Gewinne gehen zugunsten Jims Witwe Tessa Moore.
Seanan McGuire, New York Times-Bestsellerautorin der Serien InCryptid und Toby Daye:
»Fesselnd, graueneinflößend und einzigartig - James A. Moore landet Volltreffer, egal in welchem Genre er schreibt. Es lohnt sich, ihn zu lesen.«
Booklist:
»Dieser rasante Roman wird Leserinnen und Leser ansprechen, die die Kombination aus realer Gewalt und jenseitigem Horror in Gabino Iglesias' The Devil Takes You Home oder Cynthia Pelayos Children of Chicago mögen.«
Christopher Golden, New York Times-Bestsellerautor von House of Last Resort, Road of Bones und All Hallows:
»James A. Moore hat sich eine Weile in der Grimdark-Fantasy herumgetrieben, aber mit Dear Diary: Run Like Hell erinnert er uns daran, dass wir Horrorfans seine Seele längst für uns beansprucht haben. Brutal und atemlos watet Jim Moore mit ausgezogenen Handschuhen zurück in die Horrorliteratur, bereit, Blut zu vergießen. Ein verdammtes Vergnügen.«
Owl Goingback, Bram Stoker Award-Gewinner:
»Dear Diary: Run Like Hell ist von Anfang bis Ende ein Nervenkitzel der Extraklasse. James A. Moore ist ein Meister des geschriebenen Wortes und liefert uns eine Geschichte voller Action, Gefahr und Übernatürlichem Horror. Ich habe jede Seite geliebt.«
ISBN | Privatdruck ohne ISBN |
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Ausgabe | Deutsche Erstausgabe |
Format | Amerikanisches Buchformat 23,5 x 16,5 cm |
Limitierung | 333 Stück |
Autorinnen und Autoren | James A. Moore |
Illustratorinnen & Illustratoren | Glenn Chadbourne |
Originaltitel | DEAR DIARY: RUN LIKE HELL |
Umfang | ca. 140 Seiten |
Reihe | Vorzugsausgaben |
Unsere E-Books sind in allen geläufigen E-Book-Shops erhältlich.
Mit Unterstützung des stationären Handels z.B. über GenialLokal.
Als E-Book erhältlich:
- Westlake Soul - Im Griff des Todes von Rio Youers
- The Silence von Tim Lebbon
- Der Berater von Bentley Little
- Die Universität von Bentley Little
- Ein Brief vom Keilerstein von Christian von Aster
- Der Fährmann von Christopher Golden
- Sieben Pfeifer von Christopher Golden & Amber Benson
- Blutbesudelt OZ von Christopher Golden & James A. Moore
- Blutbesudelt Wonderland von Christopher Golden & James A. Moore
- Weisser Schrecken von Thomas Finn
- Ein Langer Dezember von Richard Chizmar
- Die Nacht der Schaufensterpuppen von Stephen Graham Jones
- Mama Fish von Rio Youers
- Die Reichweite von Kindern von Tim Lebbon
- Kartographie des Inneren von Stephen Graham Jones
In Vorbereitung:
- Blutbesudelt Neverland von Christopher Golden & James A. Moore